Im Kontext “Performativität”

Begleitprogramm Lili Reynaud-Dewar
02/03/2017
19.00 Uhr
Mit Andreas Hapkemeyer ( Forschung und Lehre)

Traditionelle Kunst unterscheidet zwischen den statischen Objekten der bildenden Kunst und den dynamischen Formen des Theaters, des Tanzes usw. Mit Beginn der Moderne, und dann verstärkt in den 1960er Jahren, dringen performative Formen in die Kunst. Heute sind sie aus der Kunst nicht mehr wegzudenken. In ihnen verbinden sich in der Regel Raum, Zeit und menschlicher Körper.

Bild: Lili Reynaud-Dewar, TEETH GUMS MACHINES FUTURE SOCIETY. Foto: Claudia Corrent