Bulletin 1.3

Gehen: Am Ende geht es darum, sich das Leben schwer zu machen

Erling Kagge, Museion. Foto Luca Meneghel

„Zum Nord- oder Südpol wandern, den Everest besteigen oder sich zeitgenössischer Kunst nähern, immer geht es darum, sich das Leben ein bisschen schwerer zu machen, ein bisschen zu leiden: Ich denke, das ist sehr gesund.“ Wir haben Erling Kagge – den Meister des Gehens – gefragt, wie zeitgenössische Kunst sein Leben bereichert. Seine Antworten im Videointerview.

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